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Video on Demand: Das Fernsehen der Zukunft?

Schnelle Internetverbindungen ermöglichen das sogenannte Video on Demand ohne lästiges Ruckeln und Unterbrechungen. Wer einen Kabelanschluss inklusive Kabel Internet besitzt, kann dieses nutzen und so Spielfilme via Kabel anschauen. Was man genau beim Video on Demand in Bezug auf das Kabel Internet beachten sollte, erfahren unsere Leser an dieser Stelle.

Was steckt eigentlich hinter Video on Demand

Video on Demand kann man gut mit „Video auf Anforderung“ übersetzen. Das bedeutet vor allem, dass der Nutzer selbst entscheidet, wann er einen Spielfilm oder aber eine Fernsehsendung sieht und damit unabhängig von dem eigentlichen Sendetermin im TV-Programm wird. Generell müssen hier einige technische Vorraussetzungen gegeben sein, damit Video in Demand auch wirklich funktioniert. Dazu gehört unter anderem eine schnelle Datenübertragungsrate. Schließlich werden die Signale in Echtzeit übertragen. Daher ist es wichtig, dass man über Kabel Internet Verbindung verfügt, die mehr als 6 Mbit/s aufweist. Darüber hinaus ist eine Flatrate beim Video on Demand von Vorteil, da hier sehr viele Datenpakete runtergeladen werden und ein Kabel Internet Tarif mit Datenvolumen sehr schnell die finanziellen Grenzen sprengt.

Wie kann man als Kunde Video on Demand nutzen?

Wie bereits erwähnt, machen Video on Demand Angebote eine zeitunabhängige Betrachtung von TV Sendungen und Spielfilmen im Internet möglich. Mittlerweile gibt es auch spezielle Video in Demand Portale, die eine Vielzahl an Fernsehserien, Spielfilmen und anderen Videos im Angebot haben. Zu den bekanntesten Portalen gehören sicherlich maxdome, Videoload oder lovefilm. In der Regel ist die Nutzung der Portale kostenpflichtig und mit einer Videothek zu vergleichen. Man leiht sich nämlich für einen bestimmten Zeitraum das Recht aus, das jeweilige Video zu schauen. Meistens gibt es mehrere Bezahlvarianten. Dazu gehören unter anderem:

  • Abo: Pauschale für eine bestimmte Anzahl an Filmen in einem bestimmten Zeitraum
  • Download to Rent: In einem bestimmten Zeitraum kann der Film sooft wie möglich gesehen werden.
  • Pay per View: Einmal zahlen – Einmal schauen.
  • Download to Own: Runterladen und archivieren auf dem Rechner möglich. Unbegrenztes Anschauen möglich. Weiterleitung aber verboten, da die Rechte weiterhin beim Betreiber der Plattform liegen.

Aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Video on Demand Portalen sollte man diese vorab miteinander vergleichen und auch die zahlreichen kostenlosen Probe Abos nutzen. Damit kann man nämlich testen, wie praktikabel die einzelnen Portale wirklich sind.